Dieses sehr frühe Bild zeigt den Thomahof in einer besonderen Perspektive. Er ist unmittelbar am Ostufer gelegen und nur durch den beliebten Fahrrad-Rundweg und das Ufer vom See getrennt. Der dunkle, schützende Holzmantel, der das Obergeschoss an drei Seiten umschließt, die breit ausladende, mit Holzschindeln versehene, westliche Stirnseite, die großen Flure, die innere Weite des Hofes weisen darauf hin, dass Raum genug war für Vorräte, Mensch und Tier. Und draußen zwischen Viehstall, Tennen und Haupthaus war reichlich Platz für Karren und Planwagen. Der gepflasterte Weg auf der linken Seite des Bildes markiert den Rest der Salzstraße, die um das Haus herum Richtung Seebruck verlief.